Der Autofahrer wurde betrogen, Milliardenschäden sind entstanden, die Gesundheit unserer Bewohner in den Innenstädten ist massiv gefährdet, das Elektrofahrzeug muss kommen – all dies sind nur wenige Schlagwörter, die uns momentan täglich erreichen und die im Übrigen begierig von der Presse aufgegriffen werden.
Sogenannte Autoprofessoren werfen sich geschickt vor jede Kamera und der Lordsiegelbewahrer der deutschen Umwelt – vertreten durch die Deutsche Umwelthilfe und diese wiederum vertreten durch den Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch – kämpfen für eine dieselfreie – oder sagt man besser autofreie? – Zukunft.
Öffentlichkeitswirksam eilt Jürgen Resch von Gerichtstermin zu Gerichtstermin mit einem Ökofahrzeug einer japanischen Marke und so vermischt sich bei dem unbefangenen Verbraucher die nüchterne Wirklichkeit mit mancher Halbwahrheit.
Eine unbestreitbare Tatsache ist es, dass im Volkswagen-Konzern eine Prüfstandssoftware verbaut wurde, die aus heutiger Sicht durch das Kraftfahrtbundesamt als unzuverlässig angesehen wird. Der Volkswagen-Konzern hat sich in der Folge mit dem Kraftfahrtbundesamt darauf verständigt, Maßnahmen durchzuführen, die die verbaute Software vorschriftenkonform macht.
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